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Hafner/in – ein Beruf für mich?

Hier einige Aussagen, um das zu überprüfen:

  • Ich bin handwerklich geschickt.
  • Ich bin kreativ und gestalte gern.
  • Ich bin kommunikativ und kundenorientiert.
  • Ich habe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen.
  • Ich bin gesund.

Ich bin handwerklich geschickt.

Hafner arbeiten mit verschiedenen Werkzeugen und Maschinen, zum Beispiel mit Kelle, Hafnerklinge, Schleifstein und Nassfräse. Freude an handwerklicher Arbeit und manuelles Geschick sind in diesem Beruf ein Muss.

Ich bin kreativ und gestalte gern.

Die Handwerker bauen nicht nur industriell vorgefertigte Öfen ein, sondern gestalten in erster Linie individuelle Öfen – zum Beispiel Kachelöfen und Heizkamine. Dabei ist jedes Objekt einzigartig. Einen Ofen zu gestalten und zu planen, erfordert viel Kreativität und Sorgfalt.

Ich bin kommunikativ und kundenorientiert.

Ein individuell gestalteter Ofen ist genau auf den Kunden, die Kundin zugeschnitten. Welche Formen hat der Ofen? Welche Materialien werden verarbeitet? Wo steht er? Wozu wird er genutzt? Im Kundengespräch finden die Hafner die Wünsche und Bedürfnisse der Kundschaft heraus und lassen ihre Fachkompetenz einfliessen.

Ich habe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen.

Ein Ofen entsteht zuerst auf dem Papier und später am Computer. Der mit CAD-Software erstellte Plan zeigt die genaue Konstruktion des geplanten Ofens. Bei der Umsetzung benötigen die Gestalter ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen.

Ich bin gesund.

Ofenbauer und Ofenbauerinnen haben einen anstrengenden Beruf. Deshalb sind eine gewisse Fitness und eine robuste Gesundheit nötig. Wie in jedem handwerklichen Beruf ist die Umstellung von der Schulbank auf die Baustelle gewöhnungsbedürftig – doch Kraft und Ausdauer sind schnell da.

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